Der für den Wahlkreis Roth direkt gewählte CSU-Bundestagsabgeordnete Ralph Edelhäußer startete am 14. März 2025, zusammen mit seinen Parteikolleginnen Susanne Hierl MdB (Wahlkreis Amberg) und Katrin Albsteiger MdB a.D. (Oberbürgermeisterin aus Neu-Ulm), in die Koalitionsgespräche und verhandelt mit der SPD in der Arbeitsgruppe „Familie, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratie“.
Zusammen werden die Abgeordneten die Positionen der CSU vertreten und sich gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen der CSU für einen Wechsel der Politik einsetzen. Somit ist Bayern mit einem starken Verhandlungsteam in Berlin vertreten.

„Es werden sicherlich abwechslungsreiche und spannende Verhandlungsrunden in den kommenden Tagen werden. Täglich besprechen wir uns mit den Kolleginnen und Kollegen der Union vor, um anschließend mit der SPD zu verhandeln. Die zeitlichen Vorgaben allein für die inhaltlichen Verhandlungstage sind auf mindestens 22 Uhr angesetzt. Die nächsten Tage werden intensiv, aber wir sind bereit, Deutschland wieder auf einen guten Kurs zu bringen. Die inhaltlichen Details des künftigen Regierungsprogramms werden nun besprochen und somit auch die Weichen für die Zukunft gestellt. Wir stehen an einem entscheidenden Moment für die Zukunft unseres Landes“, so Edelhäußer.
Seit 2021 ist Edelhäußer im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und engagiert sich um Familien sowie Kinder und Jugendliche zu stärken, eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erzielen, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern und ein weitgehend selbstbestimmtes Leben der älter werdenden Bürgerinnen und Bürger kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Für Ralph Edelhäußer ist die Berufung in die Delegation eine Bestätigung seiner bisherigen politischen Arbeit: „Es ist eine besondere Ehre, wenn einem das Vertrauen zugesprochen wird, für die CSU zu verhandeln. Besonders, da in den gesellschaftlichen Themenfeldern doch größere Differenzen bestehen und die Gespräche sicherlich nicht einfach werden. Hier müssen wir als Union unsere Punkte vertreten und zugleich kompromissbereit sein. Auf eine erfolgreiche Phase bis hin zum finalen Koalitionsvertrag!“